So sparen Öl-Ofenbesitzer 36% ihrer Heizkosten ein
Advertorial | Zuletzt aktualisiert am Freitag, dem 20. Oktober 2023
Benedikt Weiß
Moderner Pellet-Einsatz zum Nachrüsten
Eine Frage, die sich gerade viele Hausbesitzer stellen: Wie heize ich in Zukunft günstig und nachhaltig? Viele sind durch das am 08.09.2023 beschlossene Heizungsgesetz verunsichert. Insbesondere Hausbesitzer, die mit fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas heizen. Deren Nutzung wird durch das Gesetz erschwert und ist ab 2045 gänzlich verboten.
Während viele Hausbesitzer resignieren und sich schon auf die Anschaffung einer teuren Wärmepumpe einstellen, haben die Besitzer von Kachelöfen noch eine andere Option: Die Umrüstung ihres Ofens auf erneuerbare Energieträger. Immer mehr Ofenbesitzer steigen auf Pellets um und profitieren somit von geringeren Heizkosten und einer gesicherten Versorgung.
Während der Austausch einer Öl-Heizung gegen eine Pellet-Heizung mit einem großen Kostenaufschlag einhergeht, kostet ein neuer Pellet-Kachelofeneinsatz das gleiche wie ein neuer Öl-Einsatz. Über die nächsten Jahre können sich die Anschaffungskosten sogar vollständig durch die erzielbaren Einsparungen amortisieren.
01.01.2024 - Die nächste Preiserhöhung für Heizöl droht
Der von der Regierung beschlossene CO₂-Preis wird zu Beginn des nächsten Jahres auf 40 € je Tonne steigen. Damit wird der Liter Heizöl automatisch um ca. 3,19 Cent teurer. Auch in den folgenden Jahren sind weitere Erhöhungen des CO₂-Preises bereits geplant.
In 2027 wird der Preis je Liter Heizöl um ca. 17,52 Cent höher sein als heute. Und dies umfasst nur den CO₂-Preis, die reguläre Preissteigerung muss von den Verbrauchern ebenfalls getragen werden.
Kostenvorteil durch Pellets
Quelle: DEPI
Pellets zählen genau wie Holz zu den erneuerbaren Energien und sind damit von der CO₂-Steuer befreit. Wer mit Pellets heizt, muss somit nicht fürchten aufgrund steigender CO₂-Preise immer mehr für seinen Brennstoff zahlen zu müssen. Ebenso profitieren Pellets von einem verringerten Mehrwertsteuersatz von 7 %, gegenüber 19 % bei Öl und Gas.
Aktuell liegt der Kostenvorteil von Pellets bei 4,17 Cent je kWh (36 %) gegenüber Heizöl. Bei einem Energiebedarf von 15.000 kWh im Jahr, ergibt dies einen Kostenvorteil von 625 € jährlich. Durch die geplanten CO₂-Preiserhöhungen bei Heizöl dürften sich die Kostenvorteile von Pellets noch verstärken. Der Umstieg auf Pellets kann innerhalb von 10 Jahren also ca. 7.000 bis 12.000 € einsparen!
Versorgungssicherheit durch regionale Erzeugung
Quelle: DEPI
Während Deutschland bei fossilen Rohstoffen von anderen Ländern abhängig ist, sind Pellets ein regionaler Energieträger. Deutschland exportiert mehr Pellets als es importiert. Somit könnte der gesamte Verbrauch durch die inländische Produktion gedeckt werden.
Pellets können ebenfalls mit geringen Kosten selber hergestellt werden. Wer Zugang zu größeren Mengen an Holzabfällen oder Fallholz hat, kann über die Anschaffung einer eigenen Pelletpresse nachdenken.
Verbesserter Energieausweis dank Pellets
Annahmen: Einfamilienhaus in München, 140qm, 20.000 kWh Energiebedarf
Durch das neue Heizungsgesetz und steigende Energiepreise wird die Gebäudeeffizienz für immer mehr Personen ein Entscheidungskriterium beim Kauf einer Immobilie. Ein guter Energieausweis kann dabei den Wert der Immobilie im Falle eines Verkaufes deutlich steigern, da die Nachfrage nach solchen Immobilien besonders hoch ist.
Wer sein Haus vorwiegend mit Pellets heizt, kann hier zusätzlich profitieren. Der Primärenergieverbrauch des Energieausweises berücksichtigt die CO₂-Emissionen des Energieträgers. Hierbei haben Holz und Pellets mit 0,2 einen deutlich geringeren Faktor als Heizöl mit 1,8. Die Folge: Die Klassifizierung Ihrer Immobilie für den Primärenergieverbrauch verbessert sich, ganz ohne teure Sanierungsmaßnahmen.
Da der Verbrauchsenergieausweis mit den Verbrauchswerten der letzten drei Jahre berechnet wird, empfiehlt es sich rechtzeitig auf umweltfreundlichere Energieträger umzusteigen.
Viele Ofenbesitzer heizen schon mit Pellets
Leichter Einbau in bestehende Kachelöfen
Die Umrüstung von Kachelöfen ist schon länger verfügbar und liegt dank klarer Vorteile für Kosten und Umwelt immer mehr im Trend. Zusätzlich profitieren wechselwillige Ofenbesitzer von einer moderneren Optik und einer Glasscheibe mit Blick auf die Flammen.
Dank App-Steuerung und Thermostat bietet ein Pellet-Einsatz den gleich Komfort wie eine Zentralheizung. Der Ofen kann bequem aus der Ferne gestartet werden und erwärmt den Raum automatisch auf die gewünschte Temperatur.
Wer kann auf Pellets umsteigen?
Die gute Nachricht: Fast alle Kachelöfen mit Öl-Einsatz können auf Pelletbetrieb umgerüstet werden. Dies liegt daran, dass beide Einsätze eine ähnliche Größe haben.
Ob Ihr Kachelofen für eine Umrüstung infrage kommt, sollten Sie von einem Fachbetrieb prüfen lassen. Unten auf dieser Seite können Sie eine Produktbroschüre mit mehr Informationen unverbindlich anfordern.
Wann sollte man den Einsatz tauschen lassen?
Viele Ofenbauer sind bereits bis Mitte 2024 ausgebucht, da die nächste Frist zum Austausch ansteht. Spätestens am 31.12.2024 müssen tausende Einsätze deutschlandweit ausgetauscht sein, sonst droht ein Betriebsverbot vom Kaminkehrer.
Aufgrund der hohen Nachfrage nach Pellet-Einsätzen sollten sich Hausbesitzer frühzeitig um die Planung kümmern. Wer sich erst in 2024 für den Austausch seines Einsatzes entschließt, läuft Gefahr diesen erst zum Ende des Jahres oder sogar erst in 2025 zu erhalten.
Aktuell bietet die Firma Kaminando eine kostenlose Fachberatung für die Besitzer von Kachelöfen an. In dieser wird individuell für Sie geprüft, ob Ihr Ofen auf Pellets umgerüstet werden kann. Zusätzlich werden Ihnen alle Fragen rund um die Umrüstung beantwortet.
PRODUKTBROSCHÜRE
Produktbroschüre
Gerne senden wir Ihnen unverbindlich eine Produkt-Broschüre als PDF zu. Diese enthält:
✅ Beispiel-Angebot (Einsatz & Einbau)
✅ Kostenvergleich mit 8 Heizungs-Lösungen
✅ Beispielrechnung zur Energieeinsparung
✅ Alle technischen Daten & Maße
✅ Bilder von 9 Referenzobjekten
✅ Die 9 wichtigsten Fragen & Antworten zur Umrüstung auf Pellet-Betrieb